Nach der Bekanntgabe der Veränderungen an ihrer Führungsspitze hat die Gotthardbank bereits begonnen, die Massnahmen ihrer Reorganisation umzusetzen. Diese zielen insbesondere auf die Effizienzsteigerung der eigenen Dienstleistungen und eine Senkung der Gesamtkosten ab. Unterstützt durch die im Jahre 2001 realisierte Umsetzung und zunehmende Automatisierung bestimmter Prozessabläufe wird dieser Prozess zudem zu einer Reduktion von 120 Arbeitsplätzen führen. Damit entspricht die gesamte Mitarbeiterzahl für das Mutterhaus dem Stand im Jahre 2000.
Die Reorganisationsziele umfassen unter anderem eine weitere Senkung der Gesamtkosten um 10-15% sowie das Aufheben von Doppelspurigkeiten über eine Zentralisierung gewisser Geschäftstätigkeiten. Die bisherigen Analysen heben die Notwendigkeit einer Streichung von rund 120 Arbeitsplätzen im Mutterhaus hervor. Rund 70% betreffen den Hauptsitz und die Zweigstellen im Tessin, die übrigen 30% werden sich auf die Zweigstellen und Niederlassungen in der übrigen Schweiz und im Ausland auswirken. Nach Möglichkeit wird die Arbeitsplatzreduktion über Frühpensionierungen, natürliche Fluktuationen sowie Teilzeitarbeit und Wechsel in andere Organisationseinheiten der beiden Konzerne Gotthardbank und Rentenanstalt/Swiss Life erfolgen. Leider sind Entlassungen nicht auszuschliessen: Schätzungen zufolge sollten diese nicht mehr als 75 Stellen (rund 50 im Tessin, den Rest im übrigen Netzwerk) betragen. Die Bank wird sämtliche Vorkehrungen zur Begrenzung der damit verbundenen Folgen treffen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Bank verlassen müssen, sind zahlreiche Unterstützungsmassnahmen vorgesehen.
Der Komplexität und den Geschäftsanforderungen jeder einzelnen Abteilung entsprechend sind für den Stellenabbau verschiedene Fristen gesetzt, wobei letzterer bis Ende Jahr abgeschlossen sein soll.
Dieses Programm betrifft lediglich das Mutterhaus. Im Rahmen der Konzerngesellschaften, insbesondere in Italien, wird die Bank weiterhin an ihrer Entwicklungsplanung festhalten, welche die bereits begonnene Stellenerweiterung vorsieht. Damit kann die Gotthardbank ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, sich beruflich in ihrem internationalen Netz weiterzuentwickeln.
Auskünfte erteilen:
Banca del Gottardo
Franco Rogantini
Media Relations
Viale S. Franscini 8
CH-6901 Lugano
Tel. +41 91 808 33 60
Fax +41 91 923 94 33
ranco.rogantini@gottardo.com
Die Reorganisationsziele umfassen unter anderem eine weitere Senkung der Gesamtkosten um 10-15% sowie das Aufheben von Doppelspurigkeiten über eine Zentralisierung gewisser Geschäftstätigkeiten. Die bisherigen Analysen heben die Notwendigkeit einer Streichung von rund 120 Arbeitsplätzen im Mutterhaus hervor. Rund 70% betreffen den Hauptsitz und die Zweigstellen im Tessin, die übrigen 30% werden sich auf die Zweigstellen und Niederlassungen in der übrigen Schweiz und im Ausland auswirken. Nach Möglichkeit wird die Arbeitsplatzreduktion über Frühpensionierungen, natürliche Fluktuationen sowie Teilzeitarbeit und Wechsel in andere Organisationseinheiten der beiden Konzerne Gotthardbank und Rentenanstalt/Swiss Life erfolgen. Leider sind Entlassungen nicht auszuschliessen: Schätzungen zufolge sollten diese nicht mehr als 75 Stellen (rund 50 im Tessin, den Rest im übrigen Netzwerk) betragen. Die Bank wird sämtliche Vorkehrungen zur Begrenzung der damit verbundenen Folgen treffen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Bank verlassen müssen, sind zahlreiche Unterstützungsmassnahmen vorgesehen.
Der Komplexität und den Geschäftsanforderungen jeder einzelnen Abteilung entsprechend sind für den Stellenabbau verschiedene Fristen gesetzt, wobei letzterer bis Ende Jahr abgeschlossen sein soll.
Dieses Programm betrifft lediglich das Mutterhaus. Im Rahmen der Konzerngesellschaften, insbesondere in Italien, wird die Bank weiterhin an ihrer Entwicklungsplanung festhalten, welche die bereits begonnene Stellenerweiterung vorsieht. Damit kann die Gotthardbank ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, sich beruflich in ihrem internationalen Netz weiterzuentwickeln.
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