Die Rentenanstalt/Swiss Life schüttete von 1985 bis 2001 im Kollektiv-Geschäft 21 Milliarden CHF an Leistungen und Überschüssen an ihre Kunden aus. Dies sind mehr als 95% der Erträge von insgesamt 22,9 Milliarden CHF, welche das Unternehmen in dieser Zeit erwirtschaftet hatte. An einer Medienorientierung präsentiert die Rentenanstalt/Swiss Life als erste Versicherungsgesellschaft die Anlageerträge aus dem Geschäft mit der Beruflichen Vorsorge.
Zwischen 1985 und 2001 resultierte aus dem Kollektiv-Geschäft ein Ertrag von insgesamt 22,9 Mrd CHF. Dies entspricht einer Durchschnittsrendite von 6%. Insgesamt wurden den Kunden 21 Mrd CHF (5,5%) in Form von garantierten Leistungen und Überschüssen
gutgeschrieben. Der Aufwand für nicht gedeckte Kosten und die Zuweisungen an Reserve-verstärkungen beliefen sich auf je 1,5 Mrd CHF (je 0,4%). Das Risikoergebnis für Tod und Invalidität fiel mit 2 Mrd CHF (0,5%) positiv aus. Damit verblieben der Rentenanstalt/Swiss Life 845 Mio CHF (0,2% des Gesamtertrags). Diese wurden zur Deckung der Risikokapitalkosten verwendet.

Roland Chlapowski, CEO der Rentenanstalt/Swiss Life erklärt: "Wir haben mehr als 95% unserer Anlageerträge als Leistungen und Überschüsse an unsere Kunden ausbezahlt. Die Rentenanstalt/Swiss Life ist auch im heutigen schwierigen Umfeld in der Lage, all ihren Ver-pflichtungen jederzeit nachzukommen. Wenn wir uns für betriebswirtschaftlich realistische Rahmenbedinungen engagieren, so geschieht dies aus unternehmerischer Verantwortung für eine sichere 2. Säule auch in Zukunft".