Die Auslandmärkte und die Weiterentwicklung des Asset and Liability Managements sind die Schwerpunkte am heute in Zürich stattfindenden Investors' Day der Swiss Life-Gruppe.

"Unser Prämienwachstum in den ersten zehn Monaten dieses Jahres von rund 9% in der Schweiz und 5% für die gesamte Gruppe beweist, dass die Kunden Swiss Life wieder vertrauen", erklärt Rolf Dörig, Präsident der Konzernleitung, in seiner Einführung zum Investors' Day. Er weist auch darauf hin, dass das Unternehmen mit der Reduktion des Duration-Unterschiedes zwischen der Aktiv- und Passivseite das ökonomische Zinsänderungsrisiko in der Bilanz markant gesenkt hat. Dies erhöht die Risikofähigkeit des Unternehmens und erlaubt Swiss Life, vermehrt in Aktien zu investieren. Die Swiss Life-Gruppe erweitert in diesem Zusammenhang die Bandbreite für Aktien in ihrer Asset Allocation von bisher 0% bis 5% auf 0% bis 7%. Aktuell beträgt die Aktienquote netto 4,1% (30. Juni 2004: 2,3%).

Bruno Pfister, Chief Financial Officer, und Hans-Jürgen Wolter, Chief Risk Officer, befassen sich in ihren Präsentationen mit den aktuellen Prioritäten im Risk Management, mit der Weiterentwicklung des Konzepts für das Asset and Liability Management sowie mit den anstehenden Änderungen der internationalen Rechnungslegungsvorschriften.

Die Länderverantwortlichen Jacques Richier (Frankreich), Manfred Behrens (Deutschland), Marco Keim (Niederlande) und Johan Bertrands (Belgien/Luxemburg) zeigen den Investoren und Finanzanalysten wie sie die gute Ausgangslage von Swiss Life nutzen wollen, um vom erwarteten Wachstum in den nächsten Jahren zu profitieren. In allen Ländern strebt Swiss Life eine Position als führender Anbieter im Bereich der finanziellen Vorsorge an; führend bezüglich Kompetenz und Qualität. Gleichzeitig soll die operative Effizienz weiter verbessert werden.

In Frankreich profitiert Swiss Life dank ihres Zugangs zu verschiedenen Vertriebskanälen überdurchschnittlich vom durch gesetzliche Anpassungen und die angespannte Lage der staatlichen Altersvorsorge getriebenen starken Marktwachstum. Durch eine Vertriebskooperation mit der CaixaBank stärkt Swiss Life ihre Position im wichtigen Bankenkanal. In Deutschland arbeitet Swiss Life am Ausbau ihrer führenden Stellung in der Berufsunfallzusatzversicherung und in der beruflichen Altersvorsorge. In der Distribution will Swiss Life ihre herausragende Position bei den Brokern festigen und den eigenen Vertrieb verstärken. In den Niederlanden gelang es Swiss Life mit der Fokussierung auf profitable Teilmärkte, den Wert des Neugeschäfts markant zu steigern. Mit der Übernahme des Kollektivgeschäfts der Goudse Verzekeringen (Prämienvolumen von rund EUR 300 Mio., davon der grösste Teil als Einmalprämie) unterstreicht Swiss Life ihre Marktstellung als einer der führenden Spezialisten für betriebliche Vorsorge. In Belgien entwickelt sich Swiss Life zu einem fokussierten Anbieter für Kunden mit überdurchschnittlichem Einkommen, Selbständige, kleine und mittlere Unternehmen sowie international tätige Firmen. In Luxemburg ist Swiss Life gut positioniert, um vom starken Wachstum im grenzüberschreitenden Geschäft zu profitieren.

In allen Ländern will Swiss Life in den kommenden Jahren mindestens 1% stärker als der Markt wachsen.

Alle Präsentationen und weitere Informationen zum Investors' Day sind auf www.swisslife.com abrufbar.


Swiss Life

Die Swiss Life-Gruppe ist einer der führenden europäischen Anbieter von Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen. Im Heimmarkt Schweiz, in dem das Unternehmen Marktführer ist, und in ausgewählten europäischen Märkten bietet die Swiss Life-Gruppe über eigene Agenten, Broker und Banken ihren Privat- und Firmenkunden eine umfassende Beratung verbunden mit einer breiten Produktpalette. Multinationale Konzerne werden in einem Netzwerk von Partnern in über
40 Ländern nach Mass betreut.

Die Swiss Life Holding, mit Sitz in Zürich, wurde als Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt 1857 gegründet. Die Aktie der Swiss Life Holding ist an der SWX Swiss Exchange kotiert (SLHN). Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 10'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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