Auch wenn die meisten Menschen denken: Mich trifft es nicht – immerhin jeder vierte Arbeitnehmer wird erwerbsgemindert. Und die Gefahr kommt meistens auf leisen Sohlen: Nicht der plötzliche Unfall ist die Hauptursache für die Erwerbsminderung; viel häufiger sind es Krankheiten, die es dem Arbeitnehmer unmöglich machen, seinem Broterwerb weiter nachzugehen. Um dann nicht mittellos dazustehen, sollte sich jeder um eine Absicherung bemühen. Im aktuellen „Thema des Monats“ widmet sich Swiss Life unter www.swisslife.de/vorsorge ausführlich dem Verlust der Arbeitskraft aus gesundheitlichen Gründen. Wissenswerte Fakten, neutrale Informationen und anschauliche Absicherungsbeispiele helfen bei der Frage, wie man die finanziellen Folgen des Schicksalsschlags zumindest abmildern kann.
Die finanzielle Absicherung bei Berufsunfähigkeit ist ein komplexes Terrain. So sind etwa jüngere Arbeitnehmer in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht mehr bei Berufsunfähigkeit geschützt, sondern nur noch bei Erwerbsminderung. Doch wer kennt schon den genauen Unterschied zwischen Erwerbsminderung und Berufsunfähigkeit? Und was leistet die gesetzliche Rentenversicherung, was bieten private Versicherungen? Wie wird ein verlässlicher Schutz bei Berufsunfähigkeit überhaupt erreicht?

„Gerade die Berufsunfähigkeitsversicherung muss auf den jeweiligen Kunden genau abgestimmt sein. Nur wer seine Situation realistisch einschätzt, kann die richtigen Entscheidungen treffen. Deshalb sollte sich jeder Interessierte schon vor einem Beratungsgespräch mit einem Makler oder Versicherungsvertreter informieren“, erklärt Wolfgang Hiemer, Leiter der Abteilung Produktkonzeption bei Swiss Life.

Viele Menschen gehen etwa davon aus, eine Unfallversicherung könnte eine private Berufsunfähigkeitsversicherung ersetzen. Doch das ist eine Fehleinschätzung. Bei einer Untersuchung unter den eigenen Versicherten konnte Swiss Life die häufigsten Gründe für den Verlust der Arbeitskraft ermitteln. Demnach sind Herz-, Gefäß-, Rheuma- und Gelenkerkrankungen nahezu für jeden zweiten vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben verantwortlich. Nur in einem Siebtel aller Fälle ist ein Unfall Ursache für die Berufsunfähigkeit.

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Über Swiss Life

Swiss Life zählt heute zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit.

Das breite Produktangebot richtet sich sowohl an Privat- als auch an Geschäftskunden. Im Privatkundensegment bringt Swiss Life langjährige Erfahrung unter anderem in der privaten Rentenversicherung, der Lebensversicherung sowie in der Absicherung gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit ein.

Für Geschäftskunden stehen speziell für ihren Bedarf entwickelte Versorgungsmodelle im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Mehr als 50.000 namhafte Unternehmen aus den verschiedensten Branchen erhalten mittlerweile eine betriebliche Versorgungslösung von Swiss Life.

Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Manfred Behrens, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 800 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst beschäftigt. Mit 23 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life ein flächendeckendes Servicenetz. Der Hauptvertrieb erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten und Finanzdienstleistern.